„Beim Aufstehen können wir jetzt gleich die Füße waschen“

Wie Familien in Nord-Bangladesch der Klimakrise trotzen

Wenn von den Auswirkungen der Klimakrise in Bangladesch die Rede ist, gilt das Augenmerk vor allem dem Anstieg des Meeresspiegels im Golf von Bengalen, durch den die Küstenregion unbewohnbar zu werden droht. Die Tragweite der Veränderungen im Norden kommt selten in den Fokus der Öffentlichkeit. Doch Hitzeperioden im Sommer, Dürre, absinkendes Grundwasser sind laut den Klimaforschern des „Bangladesh Centre for Advanced Studies“ ebenso Bestandteil des Klimawandels wie die Verdichtung des Monsuns mit extremen Niederschlägen und schweren Fluten. Zudem haben seit einigen Jahren Kältewellen die Region im Winter fest im Griff. Am stärksten betroffen sind Menschen, die nichts zum Klimawandel beitragen – wie Sabina Khatun, Roushana Rana und Nazma Begum. Sie selbst entwickeln nun ihre Strategien zum Schutz vor Fluten, Kälte und Bodenerosion.

Im Haus von Sabina Khatun steht Wasser. Wadentief. Still. Grünlich-trüb. Fast die Hälfte der Fünf-Quadratmeter-Einraumbehausung füllt das Bett aus, auf dem sie sitzt. Es ist Anfang September, Spätmonsun in Bangladesch. „Seit zwei Monaten“, antwortet Sabina Khatun auf die Frage, wie lange ihre Schlafstätte bereits im Wasser stehe. Sie lacht dabei. Zugleich hat ihr Gesichtsausdruck etwas Ernstes. „Früher gab es hier kein Hochwasser“, berichtet sie, „doch seit 2017 jedes Jahr“.

Sabina  Khatun (27) lebt im Distrikt Naogaon. Acht Wochen im Jahr steht das Wasser in ihrer Hütte.

Familie Khatun  und die anderen Bewohner:innen des Dorfes Bhabanipur im nordwestlichen Distrikt Naogaon gehören zu den Menschen, die in gravierender Armut leben. 10 Millionen sind es in Bangladesch. Das entspricht der Einwohnerzahl der fünf Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Saarland, Sachsen-Anhalt, und Schleswig-Holstein zusammen.

Wetterextreme im Nordwesten…

„Der Monsun hat sich verändert. Er ist kürzer geworden, bringt aber in dieser Zeit die gleichen Regenmassen“, sagt Dr. Dwijen Mallik, Wissenschaftler am „Bangladesh Centre for Advanced Studies“, kurz BCAS, mit Sitz in Dhaka und damit Mitarbeiter eines Think-Tanks, der sich mit den Folgen des Klimawandels befasst. In Sabina Khatuns Siedlung kann das Wasser nicht schnell abfließen. Zwei Handbreit über der Wasseroberfläche befindet sich ihr Schlafplatz.

Ihr Mann meint: „Ist doch praktisch. Da können wir beim Aufstehen gleich die Füße waschen.“ Auf die verdutzen Blicke der Umstehenden hin ergänzt er: „Ich würde ja traurig oder verrückt werden, wenn ich klagen würde. Ich lache lieber und mache Scherze.“ Auch mit dieser Strategie kann man den Folgen der Klimakrise trotzen – selbst wenn man nur zwei Euro am Tag für harte Plackerei auf den Reisfeldern verdient und zusammengerechnet vier Monate im Jahr arbeitslos ist.

Die Bewohner:innen anderer Dörfer im Distrikt Naogaon berichten gleichermaßen von den Konsequenzen der Wetterveränderungen. In Ataikula etwa erläutern sie: „Früher kannten wir keine Überschwemmungen. Jetzt zerstören sie während der Regenzeit die Hütten der Ärmsten und die Menschen siedeln für ein paar Monate auf der Straße, die zwei Meter höher liegt“. Im Sommer, ehe der Monsun einsetzt, steigen die Temperaturen auf Werte, die jegliche körperliche Arbeit unmöglich machen – mit gravierenden Konsequenzen für alle Familien, die auf tägliche Erwerbstätigkeit angewiesen sind. Im Winter fällt das Thermometer in manchen Nächten auf unter drei Grad – für subtropische Verhältnisse bitterkalt. Costantina Hasdak, Mitglied im Gemeinderat von Deopara in Rajshahi, erzählt: „Manchmal holen wir morgens tote Kinder und alte Menschen aus den Häusern der Familien, die so arm sind, dass sie auf dem Boden schlafen“.

… und entlang der Flüsse im Norden

Infolge der Verdichtung des Monsuns nehmen die Regenfälle an den Südhängen des Himalajas sturzflutartige Ausmaße an und führen vermehrt zu Überflutungen im Gebiet des Brahmaputras. Der in Tibet entspringende Fluss gehört zu den längsten Strömen der Erde und hat, wenn er von Indien kommend in das Staatsgebiet von Bangladesch eintritt, eine Breite von 15 Kilometern. Riesige Landstriche der beiden nördlichen Distrikte Gaibandha und Kurigram stehen inzwischen Jahr für Jahr unter Wasser.

Fischfang in Kurigram.

Reiche Familien oder Angehörige der Mittelschicht leben entlang des Brahmaputra nicht. Wer irgendwie ein tägliches Auskommen hat, lebt auf höher gelegenen und damit geschützteren Flächen. Die Ärmsten jedoch, die kein eigenes Land besitzen, haben dieses Privileg nicht, ihre Siedlungen sind gnadenlos jedem Hochwasser ausgesetzt. Was dies bedeutet, berichtet Roushana Rana (28) aus Kurigram: „Während der letzten Überschwemmung stand das Wasser eineinhalb Meter hoch in unserem Wellblech-Haus. Mein Mann band unsere beiden Töchter an Bäumen fest, damit sie von der Flut nicht fortgerissen wurden“. Ihre beiden einzigen Ziegen verlor die Familie in den Wassermassen. Die Bewohner der Flussinseln und Ufer sind es gewohnt, mit Wetterextremen zu leben. Doch ihr traditionelles Wissen reicht nicht aus, um den Auswirkungen der Klimakrise zu trotzen. Roushana Rana erzählt: „Früher sahen wir an den Wolken und Wellen, wann der Regen zunimmt und der Brahmaputra steigt. Dann packten wir unser Hab und Gut zusammen, verluden es zusammen mit unseren Wellblech-Dächern auf die Boote und brachten alles auf höher gelegenen Landflächen in Sicherheit. Jetzt regnet es so unfassbar heftig und die Wassermassen kommen mit solch einer Wucht und Geschwindigkeit, dass wir bei der letzten Flut gerade noch unser Leben retten konnten.“

Der Brahmaputra bildet in Nord-Bangladesch eine weit verzweigt Flusslandschaft. Viele der Flussinseln stehen Jahr für Jahr unter Wasser.

Kleinster Fußabdruck – größte Bürde   

Laut BCAS haben die Wetterextreme erheblichen Einfluss auf die Sicherstellung der landwirtschaftlichen Produktion und somit auf die Haupteinkommensquellen. Hierunter leiden vor allem Menschen, die unterhalb der unteren Armutsgrenze leben – und aufgrund ihres geringen Konsums einen vernachlässigbar kleinen ökologischen Fußabdruck aufweisen. Zugleich verfügen die Menschen über die geringsten Widerstandskräfte und Ressourcen, um den Wetterextremen und ihren Auswirkungen zu trotzen. Sie sind als Tagelöhner vom Ernteerfolg größerer landwirtschaftlicher Betriebe abhängig. Das durchschnittliche pro-Kopf-Einkommen in diesen Haushalten beträgt weniger als einen Euro am Tag. Konkret bedeutet dies, dass die Familien höchstens zweimal täglich essen können, in geringer Menge und Qualität. Bei Kleinkindern führt dies zu Unterernährung mit langfristigen Schäden. Außerhalb der Landwirtschaft gibt es kaum Erwerbsmöglichkeiten. Die Familien haben keine eigenen Felder, die sie bebauen könnten, keine Tiere, kein sonstiges Kapital.

Hinzu kommt, dass besonders bedürftigen Menschen, trotz ihrer Anspruchsberechtigung, der Zugang zu sozialen Sicherungsleistungen wie Lebensmittelkarten, Altenrente oder Witwengeld aufgrund von Diskriminierung und Korruption innerhalb der Behörden verwehrt wird. Staatliche Stellen zur Katastrophenvorsorge sind häufig nicht funktionsfähig.

Neue Strategien

Sabina Khatun möchte das Land aufschütten, auf dem sie wohnt, als Schutz vor Fluten: „Dann kann ich hinter dem Haus auch Gemüse anbauen“. Der Landbesitzer sei damit einverstanden, sagt sie. Zudem möchte sie mit ihrem Mann Ziegen züchten. Wie Familie Khatun haben die meisten Menschen Ideen, wie sie der Misere trotzen könnten. Doch es mangelt ihnen an Ressourcen, an Zugang zu Know-how, an einer Interessenvertretung. In ihrer Region wollen die Menschen bleiben. Eher versetzen sie ihr Haus zwanzigmal in ihrem Leben bei jeder Fluss-Erosion, als dass sie in die Slums der Großstädte ziehen. Erst wenn ihre angestammte Heimat keine Sicherheit und kein ausreichendes Einkommen mehr bietet, entscheiden sie sich zu gehen.

Wenn der Brahmaputra steigt, verladen die Bewohner:innen der Schwemminseln ihr Hab und Gut samt Wellblech-Bauteilen auf Boote und bringen es auf höher gelegenen Landflächen in Sicherheit.

Gemeinsam mit Menschen, die in gravierender Armut leben, und Wissenschaftler:innen hat die deutsch-bangladeschische Organisation NETZ ab dem Jahr 2002 das Projektkonzept „Ein Leben lang genug Reis“ entwickelt. Hauptakteurinnen sind Frauen, die in Bangladesch traditionell benachteiligt sind. Wöchentlich treffen sie sich in Dorfgruppen. Über 50.000 von ihnen erwirtschaften mittlerweile mit ihren Familien ein ausreichendes Einkommen. Im Verbund mit lokalen Partnerorganisationen weitet NETZ das Programm kontinuierlich aus. Zu Beginn der Arbeit in einem Bezirk führen betroffene Frauen – angeleitet von Dorfhelfer:innen – eine lokale Situationsanalyse durch. Dabei werden auch die Risiken aufgegriffen, denen die Menschen aufgrund der Wetterveränderungen ausgesetzt sind.

Die Projektteilnehmerinnen erwerben auf dem Viehmarkt selbst ihre Ziegen, Schafen oder Kühe. Traditionell ist das den Männern vorbehalten.

Basierend auf ihren Erfahrungen, Stärken und Potentialen erstellt jede Familie einen kleinschrittigen Aktionsplan, den sogenannten Familienentwicklungsplan. Darauf aufbauend erhalten die Frauen der Siedlung ein nicht-rückzahlbares Startkapital. Wer z.B. Kenntnisse in der Bambusverarbeitung hat, erhält Werkzeuge und Rohmaterial und vermarktet später Körbe. Wer bisher das Vieh anderer Dorfbewohner gehütet hat, bekommt seine eigenen Tiere und verkauft deren Milch, Eier oder Jungtiere. Zur Diversifizierung ihrer Einkommensquellen erhalten die Teilnehmerinnen sowohl Produktivgüter wie Hennen oder Spinat-Samen, die bereits nach wenigen Tagen den Speiseplan verbessern. Ebenso erhalten sie Haupt-Produktivgüter wie Ziegen oder Pachtland, welche langfristig Gewinn abwerfen. Die Frauen berichten begeistert vom ersten Besuch des Viehmarkts in ihrem Leben, wenn sie dort zusammen mit Projekt-Mitarbeiter:innen Schafe oder eine Kuh erworben haben, eine Tätigkeit, die in Bangladesch sonst in der Regel den Männern vorbehalten ist.

In Schulungen lernen die Frauen effektive Methoden für das Management ihres Kleinunternehmens. Dazu zählen Gartenbau und Tierhaltung in Verbindung mit Anpassungsmaßnahmen gegenüber klimabedingten Gefahren wie Flut, Dürre, Schädlingen oder Tierkrankheiten. Innerhalb von drei Jahren verdreifachen die Familien ihr Einkommen, belegt die systematische Datenerhebung. Unabhängige Gutachter:innen bestätigen dies. Die fünfundzwanzigjährige Nazma Begum zeigt, wie es läuft: „Mit der Kuh, die ich für 115 Euro vor einem Jahr aus dem Projekt bekam, habe ich bereits 210 Euro Gewinn gemacht“, berichtete sie, und weiter: „Auf der Schulung habe ich Kompostierung gelernt. Jetzt baue ich vier Gemüsesorten im Beet an und darüber Kürbisse“. Weiter oben tragen zwei Papaya-Stauden die ersten Früchte. Auf drei Anbau-Ebenen nutzt sie das kleine Stück Land hinter ihrem Wellblechhaus. Bei Saatgut und Setzlingen achtet sie auf klimaresistente Sorten und biologischen Insektenschutz stellt sie selbst her.

Kleinunternehmen Schneiderei im NETZ-Projekt „Ein Leben lang genug Reis“.

Traditionelles und aktuelles Wissen

In flutgefährdeten Dörfern schütten die Familien Erdschichten über den höchsten je gemessenen Hochwasserpegel auf und errichten darauf ihre Häuser neu. An den Böschungen pflanzen sie Bäume. Dabei tauschen sie traditionelles Wissen aus, welche Pflanzen rasch mit weitverzweigtem Wurzelwerk den Boden festigen ohne von Ziegen abgefressen zu werden und welche Tiefwurzler auch bei stärkerer Strömung Schutz vor Erosion bieten. Nachhaltigkeit ist nur mit lokalem Wissen zu sichern. Familien, welche die erforderlichen Ausgaben nicht aus eigener Kraft stemmen können, erhalten aus Projektmitteln eine Unterstützung.

Die Aufschüttung von Land schützt vor künftigen Überflutungen.

Projektmitarbeiter:innen kümmern sich auch um den Katastrophenschutz. Die Dorfgruppen nehmen an Schulungen teil und stellen in darauffolgenden Treffen eigene Aktions- und Vorsorgepläne auf. Zum Beispiel bauen sie sich einen kleinen tragbaren Herd, auf dem sie auch bei Hochwasser kochen können, deponieren einen Reisvorrat in einem Gefäß, das vom Dachgebälk baumelt, oder erfahren von den Älteren im Dorf, welche Kürbissorte besonders lang haltbar ist und legen ein paar Früchte für Notzeiten zurück. „Bei früheren Fluten haben wir nie Informationen aus dem staatlichen Frühwarnsystem erhalten“, berichtet die Dorfgruppe auf der im Brahmaputra liegenden Flussinsel Balarampur, „für die Gemeindeverwaltung sind wir zu abgelegen, und den Ratsmitgliedern ist egal, was hier passiert. Hier wohnen nur arme Leute.“ Nazma Begum ist Sprecherin der Gruppe: „Jetzt sorgen wir dafür, dass die Informationen bei uns ankommen. 60 Frauen aus unserem Dorf sind gemeinsam zum Bürgermeister gegangen“. Auch den tiermedizinischen Dienst und die Anbauberatung der Landwirtschaftsbehörde nehmen die Frauen nun in Anspruch. Angesichts der Klima-Herausforderungen verbessern diese staatlichen Leistungen ihre wirtschaftliche Stabilität.

Mit ihren Gruppen erreichen die Frauen unter anderem, dass ihre Dörfer an das Frühwarnsystem angeschlossen sind.

In jeder Gemeinde initiieren Projektmitarbeiter:innen ein Katastrophenschutz-Komitee. Ehrenamtliche werden als Katastrophenhelfer:innen geschult und erhalten fortlaufend Informationen aus dem staatlichen, satellitenbasierten Frühwarnsystem. Im Ernstfall gehen sie mit Megaphon durch die Dörfer und informieren die Bevölkerung, koordinieren Evakuationen in Schutzunterkünfte und sorgen dafür, dass die Gemeinde ausreichend Trinkwasser bereitstellt.

Gewaltfreies Handeln ist Widerstand gegen das gegenwärtige soziale System und schafft zugleich eine konstruktive Alternative, ein neues sozio-ökonomisches System.

Peter Dietzel

Empowerment

Zivilgesellschaftliche Entwicklungsarbeit wie NETZ und seine Partner sie leisten, stärkt die ökonomische und soziale Anpassungsfähigkeit der benachteiligten Bevölkerung gegenüber klimabedingten Gefahren. Größere, zum Beispiel infrastrukturelle Veränderungen, können solche Projekte nicht leisten. Den Akteur:innen gelingt es partiell, lokale Machtverhältnisse zu verändern. Die Stimme der Benachteiligten erhält Gewicht. Doch um den scharfen Asymmetrien beim Zugang zu Ressourcen entgegenzutreten, etwa dass landlose Familien staatliches Land erhalten würden, sind eine umfassendere Strategie, ein sehr langer Atem und eine wesentlich breitere Unterstützung erforderlich.

Nachdem das Wasser abgeflossen ist, renovieren die Frauen ihre Häuser.

Es ist nicht erkennbar, dass internationale Gelder für Klima-Anpassungsprojekte – etwa aus dem Grünen Klimafonds – tatsächlich in den betroffenen Regionen Bangladeschs ankommen. In den entsprechenden internationalen Gremien sind die Menschen nicht vertreten, die existentiell von der Klimakrise bedroht sind. Sie sollten jedoch an den Entscheidungen teilhaben, die sie betreffen. Jedes Zehntelgrad weniger Erderhitzung zählt – besonders für Menschen, die im globalen Maßstab den kleinsten ökologischen Fußabdruck haben, doch die Lasten der Wetterveränderungen massiv am eigenen Leib verspüren.

Nazma Begum (25) pflanzt Flaschen-Kürbisse an. Mit den anderen Frauen in Balarampur im Distrikt Kurigram plant sie die Katastrophenvorsorge ihres Dorfes.

Auf den Flussinseln im Brahmaputra ermutigen die Dorfhelfer:innen die Bewohner, ihren eigenen Fähigkeiten zu vertrauen. Sie leiten die Gruppen an, für ihre Rechte einzutreten. Früher wären Sozialleistungen nur gegen Bestechung ausbezahlt worden, berichten die Frauen in Balarampur, und diese hätten sie nicht aufbringen können. Sprecherin Nazma Begum erzählt jetzt stolz: „Bei der Gemeindeverwaltung haben wir durchgesetzt, dass die Witwen unseres Dorfes ihre Rente erhalten, und zwar so, wie sie ihnen zusteht“.

Erschienen in „NETZ Bangladesch Zeitschrift“, Juni 2020
Aktualisiert: 30. Januar 2025

Der Autor und Fotograf Peter Dietzel war von 1991 bis 2020 in der Entwicklungszusammenarbeit mit Bangladesch tätig.